Umgebung

 

 

Der Pfynwald ist mit 750 Hektaren der grösste Föhrenwald Europas. Seine grosse Vielfalt an Flora und Fauna haben ihn berühmt gemacht. Trockene Föhrenwälder, stille Weiher, Felsensteppe und Auenlandschaft können auf einer Wanderung durchstreift werden

Die Leukerweiher sind vom alten Rhonelauf übrig geblieben und bilden ein Naturschutzgebiet, das immer wieder überraschende Begegnungen bereithält.

 

Auch der Zwergreiher brütet dort. Dort ist auch eine grosse Brutkolonie des Bienenfressers. 
Da wo 2003 der grosse Waldbrand wütete, ist heute ein Naturparadies entstanden, das seltenen Pflanzen und Tieren Lebensraum bietet.

 

Die Wiedereroberung des Gebietes ist in vollem Gange, die Artenzusammensetzung verändert sich laufend.

 

 

 

In nur 30 Minuten erreicht man zu Fuss den Lebensraum der Gämsen.

 

Richtung Illhorn laden spannende Bergwälder zu Wanderungen ein.

 

 

An Südhang, den Leuker Sonnenbergen, gibt es tiefe Schluchten (wo der Turmfalke brütet) und karge Felsensteppen, die mit ihrem Insektenreichtum überraschen.

 

 

In der Heckenlandschaft zwischen Susten und Pletschen lebt auch der Hirschkäfer. In der Dämmerung umfliegt er von Mitte Juni bis Mitte Juli ab und zu auch die Oase.

 

 

 

Der Illbach kann bei in kurzer Zeit vom Rinnsal zum reissenden Wildbach anschwellen. Zähflüssig wälzt sich dann die braune Masse zu Tal. Dann ist sein Rauschen und Donnern bei der Oase gut zu hören.

 

Zur eindrücklichen Hängebrücke sind es nur 15 Minuten.

 

 

Östlich der Satteliten Bodenstation oberhalb Leuk blüht im Sommer in den Getreideäckern eine seltene Ackerbegleitflora.

 

Doch auch die alten Obstgärten haben es in sich. Wiedehopf, Wendehals und Grünspecht sind regelmässige Gäste

 

 

Schon nach kurzen Fahrten liegt den Feriengästen die wunderbare walliser Bergwelt zu Füssen